Vorwort


Es ist erstaunlich, wie sehr im öffentlichen Diskurs liberal-demokratischer Gesellschaften für Mensch, Gesellschaft und Staat wesentliche Fragen ausgeklammert bleiben. Ein unsichtbares Netz mit einer Maschengröße, die sich nach einem Standard richtet, dessen Ursprung und Zweck eine Analyse der Verquickung der Interessen von Medien, Wirtschaft und Politik nur unzureichend erklären kann, filtert wirksam Bereiche der Realität, die der Mensch ist und umspannt. Ein solcher aus dem Medienstrom und dem öffentlichen Sektor von Literatur und Kunst herausgefilterter Bereich ist etwa die Frage nach dem Menschen als einem Wesen der Transzendez. Die Annahme des Angebotes, einen Text als E-Buch zu veröffentlichen, mag als Versuch gelten, durch die Maschen des Literaturbetriebes zu schlüpfen, seien es jene nach dem Maßstab des reinen Kommerzes oder jene der filterkonformen Hüter von Kunst und Literatur.

Derzeit mein Angebot an Kindle-Büchern:
Heinrich der Museumswärter, Roman
Isidor der Parkaufseher, Roman
Simon der Bürogehilfe, Roman
Der Geigenhans, vier Erzählungen
Zurzeit arbeite ich an einer Trilogie, deren erster Teil fertig vorliegt.

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